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eWheel

Allgemeines über eWheels

Bisher werden elektrische Roller, Segways oder ähnliche Fahrzeuge, obwohl sie bereits heute als in vielen Großstädten anzutreffen sind, als Fungerät oder Spielzeug angesehen.
Werden E-Wheels Teil der Zukunft?

Ein völlig neues Fahrgefühl!

Einfach zu erlernen!

Überall mitnehmbar – besonders im Urlaub!

Die Alternative zum Auto oder Fahrrad!

Bis zu 18 km/h schnell!

Platzsparender Transport!

Erlebe die Zukunft!

 

Stellen Sie sich einmal vor wie viel Platz sie mit ihrem Fahrrad in der U-Bahn, S-Bahn benötigen? Treffen die Worte sperrig und unhandlich vielleicht zu? Elektrische Einräder sind hier die Alternative. Handlich, platzsparend, witzig, cool und modern genauso wie man sich neue alternative Fahrkonzepte im Grunde vorstellt. Das Fahrkonzept Monowheel ist im Grunde nicht neu, neu ist nur der Antrieb über Batterie der früher nicht möglich war.

https://twitter.com/hashtag/monowheel?f=videos&vertical=default&lang=de

 

Allgemeines über E-Wheels

Elektrische Einräder, kennt man vielleicht auch unter den Namen Solowheel oder MonoWheel, Airwheel wobei letzterer Begriff der Name des Marktführers in diesem Bereich ist. Sie fahren sich genauso wie das mittlerweile bekannte Segway – nämlich durch Gewichtsverlagerung.

Nach vorne lehnen, beschleunigt das E-Wheel. Die Verlagerung des Köperschwerpunktes nach hinten bremst das elektronische Fahrzeug.

Das stärkste serienmäßig erhältliche E-Wheel ist derzeit bis zu 45 km/h* schnell, jedoch sind die meisten elektronischen Einräder bei ca. 18 – 20 km/h* abgeriegelt. Diese Maximalgeschwindigkeit eignet sich sowohl für Fahranfänger, wie auch für den Profi, um in allen Situationen relativ gefahrlos vom Fahrzeug abzusteigen, bzw. das Fahrzeug schnell zum Halten zu bringen. Die Geschwindigkeit ist aber auch ausreichend, um wie man so schön sagt, im Verkehrsfluss* mit zu schwimmen, um Spaß zu haben und sogar um mit Kunststücken zu brillieren zu können.

Auch wenn ein Gyrosensor, bzw. ein sogenanntes Auto-Balancing-System das Halten des Gleichgewichts erleichtert, muss man allerdings ein klein wenig üben. Nach bereits fünf bis zehn Minuten haben Inlineskater, Schlittschuhläufer oder Personen mit einem guten Körpergefühl das fahren heraus und stehen bereits ganz gut auf einem Airwheel Q3 andere oder auch ältere Personen für die diese Fahrzeuge genauso geeignet sind, erlernen das fahren bereits innerhalb weniger Stunden. Wichtig hierbei ist, nicht zu vergessen wie lange man benötigt hat, um das Fahrradfahren zu erlernen. Wir schwören e-wheel fahren lernen geht schneller – viel schneller. Dennoch sollten ungeübte sich etwas mehr Zeit einplanen um auch wirklich sicher mit dem Fahrzeug umzugehen. Getreu dem Motto: Übung macht den Meister.

 

Die große Freiheit e-mobiliät

E-wheels sind flexibel und klein, diese Größe erlaubt es dem Fahrer überall mithingenommen zu werden, egal ob U-Bahn, Bahn oder Tram. Trotzdem ist das Gewicht von 10 – 15 kg nicht zu unterschätzen und wenn der Akku leer ist, dann können diese Kilogramm recht schnell sehr schwer werden. Auch wenn man die Geräte gut in einem großen Rucksack unterbringen kann.

Unsere Geräte reichen je nach Fahrstrecke, Gewicht und Geschwindigkeit zwischen 10 und 20 Kilometer weit. Bedenkt man die geringe Größe der elektrischen Einräder, ist dies sehr ordentlich. Für die meisten Fahrten ins Büro oder zum Sportplatz reicht dies allemal. Darüber hinaus ist das Aufladen eine Kleinigkeit. Die E-Wheels lassen sich mittels Ladegerät an jede beliebige Steckdose anschließen.

 

E-Wheels: Lässig minimalistisch

Kein Lärm, coole Fahreigenschaften, eine gute Reichweite, leicht zu transportieren, das sind nur einige der guten Eigenschaften die für e-wheels sprechen. In wenigen Handgriffen fahrbereit, schnell einsetzbar und ein neidischer oder besser ein interessierter Blick der Passanten ist dem Fahrer gewiss.

 

E-Wheels sind im Straßenvehrkehr nicht zugelassen

Wer ein elektrisches Einrad fährt, gilt momentan noch als offizieller Straßen-Rowdy. Die Fahrzeuge sind nämlich noch nicht für den Straßenverkehr zugelassen. Das Fahren ist laut Gesetz somit nur in Parks oder abgesperrten Gebieten erlaubt. So kann es bei der Versicherung der E-Wheels zu Schwierigkeiten kommen. Auch wenn es keine Nachweise oder Studien zu Unfällen gibt, müssen wir uns an die gesetzlichen Bestimmungen halten und darauf hinweisen:

Siehe: http://www.polizei.bayern.de/muenchen/verkehr/recht/index.html/227504

Bei den Segways hat es eine Zeit lang gedauert, bis das ungewöhnliche Fortbewegungsmittel offiziell auf deutschen Straßen rollen durfte. Die endgültige Zulassung der elektronischen Einräder scheint vor diesem Hintergrund lediglich eine temporäre Frage zu sein – trotz fehlender Beleuchtung.

Die Zeichen stehen jedoch sehr positiv, nach VW Abgasskandal wird gerade geprüft wie man e-wheels in Zukunft im Straßenverkehr zulassen kann:

http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/131/1813157.pdf

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