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Allround-Sup001
Verleih Stand Up Paddle
Singleboard

Singleboard sind für 1 Person

Tandemboard

Ein Tandemboard bietet Platz für 2 Personen

Big SUP

Big Boards sind für max 12 Person
(Empfohlen 8 Personen)

Grundkurs oder erste Schritte

Beim Stand Up Paddeln wird auf dem Board stehend gepaddelt. Mit dem Paddel bewegt man sich vorwärts, links, rechts, rückwärts. Geübte Boarder können mit den Subs auch surfen bzw. Wellenreiten.

Jeder Anfang ist nicht schwer, benötigt aber doch ein wenig Übung wie alles im Leben. Am besten man sucht sich ein ruhiges Gewässer ohne oder mit wenig Strömung, auch wäre wenig Wind gut. Als erste Übung empfehlen wir die Balance auf dem Brett zu halten. Als Startübung das Brett ins Wasser legen und sich darauf knien.

Aus dieser Position langsam aufstehen, die Füße sollten auf dem SUP parallel nebeneinander stehen. Am besten stellt man die Füße, auf Höhe des Griffes, breit auseinander. Zusätzliche Balance bringt das Paddel das am Anfang gut zum Balancieren hilft.

Geschwindigkeit gibt Sicherheit bzw. Stabilität, daher empfiehlt es sich gleich nach dem Aufstehen das Paddeln anzufangen. Hierbei das Paddel seitlich vorne ins Wasser stechen (mit möglichst gestrecktem oberem Arm) und dann das Paddel nah am Board durch das Wasser nach hinten ziehen. Am Fuß angelangt, das Paddel aus dem Wasser nehmen, um dann das Paddel möglichst gerade vorne wieder eintauchen.

Nach einigen Paddelbewegungen bekommt das Board einen sich von der Paddelseite weg bewegenden Drall, da man also nicht mehr gerade sondern schräg fährt. Dann ist es Zeit, die Seite zu wechseln. Zum Wechseln der Seite auf der man paddelt nicht die Arme überkreuzen, sondern  die Hand, die unten war, am Schaft des Paddels nach oben führen und dann mit ihr den Griff übernehmen; die andere Hand gleitet zeitgleich nach unten.

 

Anhalten

Zum Anhalten einfach das Paddel senkrecht ins Wasser stecken und schon bremst das Board.

Balance

Reinfallen ist keine Schande, denn es ist ja bekanntlich noch kein Meister vom Himmel gefallen. Nass werden gehört also dazu. Damit sich das ins Wasser plumpsen in Grenzen hält haben wir einen Tipp:

Merkt man, dass man das Gleichgewicht zu verlieren droht, empfehlen wir, in die Hocke oder auf die zu Knie gehen; der tiefere Schwerpunkt bringt Stabilität. Das Paddel hilft in jedem Fall sich auszutarieren – auch im Wasser – somit gilt: Paddel nie loslassen.

Auch wenn man reinfällt: das Paddel immer festhalten! Nichts ist schlimmer als ohne Paddel auf einem See zu treiben.

Drehen

Gedreht oder gelenkt wird natürlich mit dem Paddel. Am einfachsten geht das Drehen “rückwärts”. Eleganter dreht man mit dem sogenannten „Zieh- oder Bogenschlag“, das ist schneller, weil man in Fahrtrichtung dreht und so weniger Energie verliert.

AUSRÜSTUNG

Stellen Sie sich die Frage, wie gut kann ich schwimmen. Alle unter Rettungsschwimmer-Niveau sollten auch in flachem, ruhigen Wasser eine Schwimmweste tragen. Für besseren Halt empfehlen sich zudem Neoprenschuhe. Auch wenn man außer Kraft ist und in unbekanntes Gewässer steigen muss empfehlen sich Neoprenschuhe zusätzlich.

SUP Boards für Anfänger sollten möglichst groß sein, dass erleichtert das Aufstehen und sie bieten einen besseren Halt. Paddel können verstellbar sein und dürfen keine scharfen Kanten oder Ecken haben.

Bei Wahl der Kleidung immer bedenken, dass man reinfallen kann. Die Kleidung sollte den Körper vor Kälte schützen aber es auch erlauben, zu schwimmen.

 

BRETT NICHT VERLIEREN

Nie das Brett verlieren, selbst wenn man das Paddel verliert, sollte man lieber das Paddel gehen lassen als das Brett. Wenn man sich auf das Brett legt und mit den Händen paddelt, ist man immer noch viel schneller, als wenn man schwimmt. Immer zuerst gegen Wind und Strömung paddeln, dann kann man sich – sollte die Kraft nachlassen – zurück treiben lassen.

 

WETTER

Wetter- und Windvorhersage prüfen, ein plötzlich aufkommender Wind (insbesondere in den Bergen häufig) kann es sehr schwierig machen, zurück an Land zu gelangen. Im Zweifelsfall immer am Ufer entlang paddeln. Alles ab 15km/h Wind kann das Paddeln sehr mühsam machen. Bei plötzlich aufkommenden Wind kann es helfen, im Knien weiter zu paddeln (geringere Angriffsfläche). Bei gefährlichen Wetterbedingungen (Gewitter, Blitz, Sturmböen) ist die Tour sofort abzubrechen.

Mit einer Leash kann man das Board mit dem Körper verbinden: Der Wind kann das Brett, falls man reinfällt, viel schneller wegblasen, als man schwimmen kann. Eine Leash birgt aber auch Gefahren, insbesondere wenn man sie am Knöchel trägt, man schleift sie quasi durch das Wasser und sie kann sich an Ästen oder anderen Gegenständen im Wasser verfangen. Eine Leash kann auch sehr hilfreich sein, um das Board ins Wasser zu lassen (z.B. wenn Zugang nicht ebenerdig).

 



Die Länge

Diese Kaufberatung zielt auf die große Gruppe der Spaßpaddler, Tourenpaddler, Fitnesspaddler und Familien, die ein Board für den See, für das Meer ohne Wellen und den gemächlich dahinfließenden Fluss suchen. Experten, wie Wave-Surfer, Stromschnellen-Harakiris und Racer sind raus, die kennen sich selber aus. Damit ist auch die geeignete Länge schnell eingeschränkt.
Längenangaben bei SUP sind meist "Fuß" und "Inch". Ein Fuß ist 30 Zentimeter, ein Inch 2,54 Zentimeter.

  • 14’0’’ = 4,26 Meter; typisches Langstreckenraceboard
  • 12’6’’ = 3,81 Meter; Touring oder Raceboard
  • 11’2’’ = 3,40; Allroundboard
  • 10’2’’ = 3,05 Meter; kompaktes Allroundboard

 

IN NOT

Solltet ihr in Not kommen, könnt ihr mit dem internationalen Notsignal auf euch aufmerksam machen: Heben und Senken der Arme über Kopf ruft Hilfe herbei. Dabei immer am Board bleiben. Wenn ihr dieses Signal seht, sofort zur Hilfe kommen oder Hilfe herbeiholen! Notrufnummern sind 112 im Binnenbereich oder 124124 an der Küste!

Was muss man den Rettern mitteilen:

Eigenen Standort und dann die Vier W: wer wo wann was gesehen hat .

Grundsätzlich sollte man seine Augen auf dem Wasser mit einer Sonnenbrille am besten mit Lanyard (da Brillen meist nicht schwimmen) vor der UV-Strahlung schützen. Auch an eher grauen Tagen ist die Strahlung nicht zu unterschätzen.

Kopfbedeckung:

Im Sommer bei direkter Sonneneinstrahlung ein Muss, in Frühjahr und Herbst hilft manchmal auch ein Stirnband oder eine dünne Mütze.

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